Bundesliga und 2. Bundesliga begeistern wöchentlich Millionen von Menschen. Daraus erwächst ein hohes Maß an Verantwortung. Um dieser gerecht zu werden, engagieren wir uns im Verbund mit den Clubs aus dem Profifußball und unseren Partnern. Gleich welcher Hautfarbe, Herkunft oder Religion, ob körperlich oder geistig eingeschränkt - wir setzen uns für Kinder und Jugendliche in ganz Deutschland ein.
Gemeinsam mit 36 Projekten, die wir im März 2018 im Rahmen von 'Strich durch Vorurteile' der Öffentlichkeit vorgestellt haben, entwickeln wir uns weiter. In diesem Netzwerk leisten wir einen Beitrag zur Vernetzung der Projekte und zur Qualifizierung der Verantwortlichen. Diese Entwicklung sowie die Projekte selbst kommunikativ zu begleiten ist uns ein weiteres großes Anliegen.
Wir möchten eine Anlaufstelle für soziale Akteure im Fußball schaffen. Die 36 Projekte stehen nur beispielhaft für zahlreiche Initiativen aus dem Fußball, die sich tagtäglich für unsere Gesellschaft einsetzen. Unser breites Netzwerk an Partnern aus Politik, Wissenschaft, Sport und Gesellschaft möchten wir nutzen, um eine Plattform zum Austausch, zum Wissenstransfer und zur Weiterbildung zu schaffen.
Auf Initiative der DFL Stiftung startete der deutsche Profifußball im März 2018 eine umfassende Initiative gegen Diskriminierung jeder Art unter dem Motto “Strich durch Vorurteile”. 36 vorbildliche Integrationsprojekte aus dem Umfeld der Clubs wurden im Rahmen eines Aktionsspieltags und einer Medienkampagne der Öffentlichkeit vorgestellt. Über die gesamte Saison 2018/19 erhielten sie Qualifizierungsangebote, Chancen zur Vernetzung und wurden kommunikativ begleitet. Informiert euch hier über die 36 Projekte.
Egal ob Projekt, Club oder DFL Stiftung – hier findet ihr den richtigen Kontakt für euer Anliegen.
Das gesellschaftliche Engagement des Profifußballs ist vielfältig und seine Strukturen sind sehr unterschiedlich. Neben dem gemeinsamen, in der DFL Stiftung gebündelten Engagement, ist jeder der 36 Clubs aus der Bundesliga und der 2. Bundesliga aktiv – vor allem in seiner Heimatregion. Von den Aktivitäten der Clubs profitieren jährlich insgesamt über eine Million Menschen.